Die deutsche Filmindustrie hat keinerlei Anlass über qualifizierten Nachwuchs zu klagen. Unsere „Glorreichen Vier“ (zukünftig 5) Kanzlerkandidaten zeigen jetzt hemmungslos ihr Schauspieltalent bei allen erdenklichen Gelegenheiten.
Das größte Talent zur Schauspielerei hat zweifellos unser derzeitiger Noch-Kanzler. Obwohl er nicht in der Lage war, seine Regierung mit Anstand über die Zeit zu bringen, will er seltsamerweise erneut zum Kanzler gewählt werden.
Der Friedenskanzler möchte seine bisherige Vergangenheit vergessen lassen, ohne allerdings die Aufzählung seiner bisherigen, angeblichen Erfolge zu unterlassen. Dazu hat er ein Fernstudium in Mimik und Gestik absolviert, um seinem Gesicht und seinen Bewegungen das Gefühl des Erwachens zu geben. Es wäre schön, wenn ihm einer seiner Genossen sagen würde, dass sein Training nichts genutzt habe. Seine Auftritte wirken jetzt nur noch besonders schlecht einstudiert.
Als nächstes haben wir da noch den Bündniskanzler, der glaubt, sich auf Augenhöhe mit dem Friedenskanzler zu befinden. Robert hält sich für Gott Vater und thront mit seinem Erzengel Annalena an den Küchentischen seiner Fans oder seiner Überrumpelten.
Hier verkündet er sein Evangelium und seine aktuellen zehn Gebote mit Hilfe kleiner Täfelchen, was ein besonderes Hobby von ihm zu sein scheint.
Sollte sein Erzengel mal nicht bei ihm weilen, hat er sich mit seinem Geldköfferchen in einem Bundeswehrflieger auf den Weg in irgendein Land dieser Welt gemacht, welches er/sie bisher noch nicht kennenlernen durfte. Wer weiß, wie lange das auf lau noch möglich sein wird?
Dann haben wir da noch den Kriegskanzler der politischen Wende, der grundsätzlich alles wieder vom Kopf auf die Füße stellen möchte und das ganz allein. Er und sein Kumpel aus dem Bayernland haben dafür gesorgt, das eine Koalition mit anderen Parteien fast nicht mehr möglich sein wird.
Sein Motto:
„Jetzt klotzen wir mal richtig ran
mit Amthor, Dobrindt, Linnemann“
Sollen die Drei ihm beim Ausbau- oder beim Abriss der Brandmauer behilflich sein?
Eines ist jedenfalls ganz sicher, „Nach der Wahl im Februar folgt der Merz.“
Beim Wechsel auf die Remigration Kandidatin Alice im Wunderland fällt unübersehbar ins Auge, dass die Vorstellungen ihrer Partei nicht so ganz mit ihrer eigenen Lebensweise übereinstimmen. Wie kann ich mit einer Lebenspartnerin, die aus Sri Lanka stammt, mich derartig massiv für eine Remigration stark machen. Ihr Kontakt zu Donalds Hauskasper Musk hat ihr Selbstbewusstsein noch mehr gestärkt und ihr Vokabular wird in ihren Auftritten immer unerträglicher.
Als letzte hat sich unsere Babuschka Sahra noch von ihren Gefolgsleuten den Rittereschlag zur Kanzlerkandidatin geben lassen. Was soll denn dieser Blödsinn? Glaubt diese Putin-Anhängerin wirklich an einen Wahlsieg ihres Vereins?
Bei diesen Kandidaten werde ich mich persönlich für die kleinste Partei mit den wenigsten Mitgliedern entscheiden. Im Falle eines Wahlsieges hätte dann zumindest jedes Mitglied einen Ministerposten. Tolle Sache!
Es wurde bisher noch bei keinem früheren Wahlkampf so viel versprochen, gelogen und diffamiert wie in diesem Jahr!
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